Darmparasiten, wie beispielsweise Würmer, sind keineswegs Probleme mit denen nur Tiere zu kämpfen haben. Über die Ernährung steht Darmparasiten auch der Weg in den menschlichen Körper offen. Da diese teils nicht ungefährlich sind, sollte bei Befall schnell eine Behandlung in Betracht gezogen werden.

Bestimmte Lebensmittel, wie Wurst, können mit Parasiten belastet sein. Diese sind für das menschliche Auge nicht sichtbar, können aber im Magen und Darmbereich Beschwerden verursachen. Sind die Übeltäter gefunden, gilt es diese zu beseitigen und gleichzeitig das Immunsystem wieder aufzubauen und für eine gesunde Darmflora zu sorgen. Viele Menschen wissen gar nicht, dass in ihrem Darm kleine Bewohner leben, denn solange diese keine Schmerzen oder sonstige Schwierigkeiten verursachen, siedeln sie sich dort nahezu unbemerkt an.

Kleine Störenfriede mit großer Wirkung

Zu den typischen Einzeller gehören unter anderem Neospora, Amöben, Sarcocystis, Giardien, Fadenwürmer und Bandwürmer. Die Ursachen sind in der Regel mangelnde Hygiene oder schlechte Verarbeitungsbedingungen im Betrieb. Neben Blähungen, Völlegefühl und Durchfall können die Parasiten auch für grippeähnliche Symptome sorgen, und unter anderem chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, Ausschlag, chronische Müdigkeit und Gelenkschmerzen verursachen, so im zentrum-der-gesundheit.de

Darmsanierung mit natürlichen Heilmitteln

Zur Beseitigung der Darmparasiten helfen neben einer bewussten Ernährung in Form einer kohlenhydratarmen Diät ohne Getreide und Mehrfachzucker auch natürliche Heilmittel. Diese reinigen nicht nur den Darm, sie helfen bei der Sanierung und dem Aufbau der Darmflora und setzen so langfristig das Immunsystem wieder intakt.

Zu den natürlichen Hilfsmitteln die in diesem Falle genutzt werden gehören Grapefruitextrakt, Papajakerne, Kokosnussöl, Apfelessig, Zwiebeln, Knoblauch, Zitrone, Ingwer, Oregano-Öl und Sauerkraut. Sind alle Parasiten beseitigt und es geht an den Aufbau der Darmflora, kann Milchsäure in Form von Jogurt eine gute Hilfe sein.
Langfristig hilft es Wert darauf zu legen, die tägliche Ernährung möglichst zuckerarm zu gestalten und auf vorfermentierte Lebensmittel zu verzichten. Das bedeutet, es sollte viel gesundes Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen, sowie Glutamin in Form von hochwertigem Getreide, sofern keine Glutenintoleranz besteht.

Bei Fragen zur Darmsanierung wenden Sie gerne an die Spezialisten von Vitatest.de