Die Darmgesundheit ist ein wichtiger Aspekt zum allgemeinen Wohlbefinden. Wer diese erhalten will, oder unter Darmbeschwerden leidet sollte sich über eine Darmsanierung informieren. In vielen Fällen kann diese zu einer Steigeurung des Wohlbefindens führen und Krankheiten vorbeugen.

Mit Hilfe einer umfassenden Darmsanierung lassen sich zahlreiche Beschwerden effektiv kurieren. Diese Maßnahme hilft, Entzündungen zu bekämpfen, Beeinträchtigungen der Darmflora zu beseitigen und die Gesundheit der Darmschleimhaut wieder herzustellen.

Keine Darmsanierung ohne umfassende Untersuchung

Um eine Darmsanierung erfolgreich durchzuführen, ist eine professionelle Stuhldiagnostik unbedingt erforderlich. Auf diese Weise werden die genauen Ursachen für die Beschwerden erkannt und können so gezielt bekämpft werden. Da die Darmsanierung aus verschiedenen Komponenten besteht, lassen sich diese anhand der Ergebnisse aus der Stuhldiagnostik entsprechend anpassen.

Die wichtigsten Faktoren der Darmsanierung

Um eine erfolgreiche Darmsanierung durchzuführen, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Ein großer Schwerpunkt ist die Ernährung. Dabei muss vor allem auf die ausreichende Zufuhr von Ballaststoffen und Kohlenhydraten geachtet werden. Der Verzehr von weißem Fleisch und Fisch, sowie die Verwendung von Ölen mit ungesättigten Fettsäuren unterstützen die Darmsanierung optimal. Außerdem sollten 2 bis 3 Liter pro Tag getrunken werden. Geeignet sind grüner Tee, stilles Mineralwasser und frische Obstsäfte.

Neben der Ernährung spielt auch die Verdauungsoptimierung eine wichtige Rolle bei der Darmsanierung. Dazu können unterstützend pflanzliche Mittel eingenommen werden. Auch ein ausreichendes Maß an Bewegung trägt zur Verdauungsoptimierung bei.

Des Weiteren werden in der Praxis verschiedene Therapieformen eingesetzt, die je nach Ursache der Beschwerden ausgewählt werden. Es gibt die mikrobiologische Therapie, die vor allem darauf zielt, die körpereigenen Abwehrmechanismen zu stärken. Die entzündungshemmende Therapie wendet sich den Ursachen der Erkrankung zu. Diese werden zum Beispiel durch Schonkost umgangen, sodass sich die Darmflora ohne weitere Reizungen regenerieren kann. Patienten-adaptierte Probiotika werden je nach Befund verabreicht. Außerdem gibt es im Rahmen der Darmsanierung die Colon-Hydrotherapie und die Ozon-Therapie. Auch das Fasten ist eine wirkungsvolle Methode zur Darmsanierung.

Darmerkrankungen vorbeugen

Wer auf eine gesunde Ernährung achtet und seine Verdauung optimiert, kann Darmerkrankungen vorbeugen. Dabei unterstützt auch die gezielte Zufuhr von Probiotika und Mikronährstoffen. Regelmäßige Untersuchungen und Beratungsgespräche können dabei helfen schwerwiegende Darmerkrankungen zu vermeiden oder diese schnell zu erkennen.

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